Monday, 4 August 2014

Workshops Today...

--English-- (only english)
...Today we all did a second day of workshop activities. 
There was a few different options such as :

1. Fishing and Beekeeping - In this workshop we had a look at the different types of bees and bee hives and learned how to make honey and tasted some(it as interesting and delicious). We learned about the different species of fish living in the lake on our site after words we fished and one of our scouts caught a massive fish that the fisher men didn't even know was in the lake. 

2. Climbing - In the workshop we walked about 20 minutes from our campsite. When we Finally made it to the climbing wall,We got our safety gear on and two people at a time climbed 8 meters upwards. There was four different wall that you could climb up. 1. straight up 2. straight up with a few bumbs 3. there was a hang-over 4. diagonal.

3. Canoeing - In this Workshop we had to get up early. We took to trains to get to the River Lahn. We got ready and got into the water at 11 and firstly went through a tunnel. We went through a lot of locks and learned how they work. We were canoeing for a very long time and eventually stopped for lunch because we were staving. After lunch we went canoeing for 15k and went back to camp and everyone was very tired. 

4. What the day might bring - In this workshop we got fruit such as - Bananas,Apples,Oranges,Grapes,Berries and made cocktails. Afterwards we went swimming.

5. Outdoor adventure - (nobody available to write)

Saturday, 2 August 2014

Es ist wieder soweit... Its insofar again...

--German-- (english below)
...Heute hatten wir alle verschiedene Workshops. Nachdem die Workshopzettel ausgehängt wurden und jeder sich seine Favoriten aussuchen konnte, wurde am Morgen verkündigt, wer in welchem Workshop ist. Insgesamt gab es acht Workshops.

Die Klettergruppe wurde nach dem Frühstück mit einem Kleinbus abgeholt und ist zusammen mit Rene, Julian und Susi zu den Eschbacher Klippen gefahren um sich dort im Felsenklettern zu probieren.


Als nächstes gab es noch die Messerschmiede. Die Kinder hatten anfangs Schmiedemetall und mussten diesen abwechselnd ins Feuer halten um ihn dann anschliessend flach zu klopfen. Die Ergebnisse waren sensationell und jedes Messer ist ein Unikat.


Ein weiterer Workshop war das herstellen von "Pfadfinder-Equipment". Die Kinder haben sich einen kleinen Schwedenstuhl zusammengebaut und Öfen aus Metalldosen hergestellt. Auch hier wurde mit viel Ehrgeiz gearbeitet und manch eine nutzte diesen Ofen um selbstgebrauten Tee herzustellen.


Dann gab es noch die Naturkosmetik. Hier wurde gezeigt, wie einfach es doch ist, sich selbst eine Gesichtsmaske oder ein Handpeeling herzustellen. Die Zutaten dafür findet man fast in jedem Haushalt und man spart enorm. Das Ergebnis war sensationell. Am Ende des Workshops durfte sich jeder noch seinen individuellen Lipgloss herstellen.



"Öffne deinen Geist" ein weiterer Workshop beschäftigte sich mit den Themen, "Körper, Seele, Geist" und verräucherte zu jedem Thema etwa drei dazugehörige und ausgesuchte Kräuter und Harze. Die Gruppe saß währenddessen unter eine Weide. Im Anschluss an das verräuchern wurde ein Bild in der Natur gemalt, welches "frei fließend" auf einer Leinwand landete.

Eine Gruppe machte sich auf den Weg an die Nidda und versuchte sich im Floßbau. Mit den selbstgebastelten Fahrtgeschossen ging es dann auch direkt auf die Nidda um die Stabilität zu testen.
Wir können von Glück sagen, das alle wieder heil und trockenen Fußes angekommen sind...
Naja zumindest fast :)

Eine kleine Gruppe begab sich wieder "Back to the roots" und baute einen Erdofen auf das Grundstück. In der Mittagshitze konnte der Ofen gut austrocknen und gewann somit an Stabilität und nahm von Lehmschicht zu Lehmschicht immer mehr eine Form an.


Der letzte Workshop war unterwegs mit den Fahrrädern und begab sich auf die Suche "Nach dem Schatz im Morgenland". Die Gruppe fuhr bis ins Aboretum nach Eschborn und suchte auf dem Weg "Geocaches".

Am Abend wurden wir wieder suer verköstigt mit leckeren Bratwürsten und diversem Gemüse, welches auf dem Grill gegrillt wurde. Nachdem alle fertig gespült hatten, ging es am Abend dann noch in eine Kleine Abendrunde, die aber aufgrund von Müdigkeit und Erschöpfung eher klein ausgefallen ist....
Dafür dürfen wir morgen ein wenig länger schlafen ;-)

--English--
...Today we had lots of different Workshops. After the information about all workshops was hung up and everyone picked their three favorite workshops,  the leaders told everyone ion what group they were placed. In total there were 8 Workshops.
The climbing group set off after breakfast in a mini bus and drove with Rene, Julian and Susi to the Eschbacher Klippen to test themselves and rock climbing.


Next was the Blacksmith group. The children all started off with chunks of metal, wich they had to hold into the fire then flatten it with a hammer. The results were amazing and each knife is unique.


Another Workshop was "scouting equipment". The children made small canvas chairs and small ovens out of cans. The childen were full of ambition and even made tea in their home made oven cans.


Then there was the group "natural cosmetics". Here was shown how was it actually is to make your own face mask or hand peeling. The ingredients are found in nearly every haus hold and can save a lot of money the results were sensationell. At the end of the workshop the children could make there own lipgloss.
Open you spirit was another workshop wich concentrated on "body, mind and spirit"to wich each theme was followed by smoke from carefully selected herbes and resins. Meanwhile the group sat on a meadow. After the "smoking" they painted outside wich landed "free flowing" on a canvas.



One group made there way to the Nidda to try out raft building. With the self made vehicles we went strait to the Nidda to test its stability.
We can safely say that we made it back safe and dry....
Wel almost anyway :).



A groupe went "back to the roots" and built a mud oven on the premises. In the midday sun the oven could dry and won on stability and with every clay layer started to take shape.



The last Workshop went on the search for "the treasure far away". The group cycled up to the arboretum in Eschborn and searched for the "geocaches".     


The evening brought us sausages and a variety of grilled vegetables. After everyone had washed up, we headed over to the campfire wich didn't last very long, because everyone was tired.
But for that we can sleep a little longer tomorrow ;-)

Wednesday, 30 July 2014

Chillzeit... Chilltime.


--German-- (english below)
...das hieß es heute bei uns, denn es war nichts geplant. So beginn unser Tag wie gewöhnlich mit der Morgenrunde. Danach machten wir uns daran nasse Zelte trocken zulegen. Unser übereifriger Rene machte sich daran neue Heringe für die Aufenthaltsjurte herzustellen. Wir fanden Holz und besorgten eine Stichsäge und er begann sein Werk. 
Nachdem alles getan war gingen wir mit den Wölflingen, welche heute eigentlich in die Lochmühle wollten, ins Schwimmbad. Nach einer heißen Dusche Asen einige zu Mittag und hielten einen Mittagsschlaf.
Die Iren machten sich nach Frankfurt auf um auf die Zeil zu gehen. Einige gingen in die MYZeil andere zu McDonalds. Die Jupfis gebrachten jedoch den ganzen Tag in der Titustherme und kamen Nachmittags wieder.


Zu Abend gab es heute bei uns Tortellini mit einer Soße. Nach dem Abendessen bestand für die Wölflinge großes bevor, einige von ihnen sollten heute ihr versprechen  machen. Dies bedeutet ihnen sehr viel.

--English--
...this is what what we had today, because nothing was planed. The day started of as usual with the morning round. Then we made sure all wet tents were put to dry. Our eager Rene made new tent pages for the weaker ones around the tents. We found wood, a jigsaw and he got to work. After all was done we went with the cubs to the neighboring swimming pool who were actually supposed to go to the "Lochmühle". After a hot shower a few sat down to lunch and had a peaceful midday sleep.


The Irish made their way to Frankfurt to go to the zeil. Some went to the MyZeil while others went to McDonalds. The jung scouts spent the whole day in the "Titustherme" and came back in the afternoon.

Wer ist eigentlich dieser Mister QR?... Who actually is Mister QR?...

--German-- (english below)
... dieser Frage stellten wir uns heute, denn um zehn Uhr bestand uns großes bevor. Wir verließen unseren Platz um uns in Richtung Frankfurt Innenstadt aufzumachen, wo wir die Geheimnisse von Mister QR lüften wollten. Ziel war es so viele QR Codes wie möglich zu finden und die Rätsel zu lösen. Jede volle Stunde wurde jedem Team ein Rätsel per SMS gesendet, in welchem sich die Position eines Leiterteams befand. Lüftete man dann das Rätsel und kam innerhalb von 20 Minuten zu den Leitern, wurde eine Aufgabe gestellt. Jedes Team ging auf den Maintower in Frankfurt, von welchem man aus einen perfekten Blick über die Skyline und die komplette Frankfurter Innenstadt hat.


Überrascht vom Gewitter unterbrachen einige Gruppen das Spiel für eine kurze Pause. Nachdem es nicht aufhörte zu regnen, beschlossen wir zurück zum Zeltplatz zu gehen, denn meisten Rätsel waren bereits gelöst. Auf dem Platz angekommen schwammen uns die Zelte schon regelrecht entgegen...
Mit Fäustel und Heringen bewaffnet, begaben wir uns auf die Mission die Zelte zu retten. 


Nach einigen nassen Handgriffen und gefluteten Zelten, standen sie letztendlich wieder.
Nachdem alles geschafft war, dann die wohlverdienten Spaghetti mit Bolognese.
Doch der eigentliche Grund, warum wir für euch erst heute schreiben, ist die Tatsache, dass es gestern noch während dem spülen und des Leiterkreises einen "Überfall" gab. Keiner von uns war auf diesen Moment vorbereitet. Wir hatten weder Nachtwache noch Ahnung wie viele es waren. Sie kündigten sich erst durch ein paar Böller an, nachdem sie schon zwei unserer Fahnen geschnappt hatten. Jeder von uns machte sich auf den Weg um die Übeltäter zu fangen. Es folgten wilde Jagten über den gesamten Platz, durch den Hochwasserführenden Bach, durch Hecken und Matschlöcher. Dementsprechend sahen wir alle aus. Schlussendlich präsentierten uns zwei der "Überfäller" unsere Fahnen auf dem Dach unseres Unterstandes.


Wir wollten nochmal Danke sagen, an alle die die an dem Überfall beteiligt waren und uns so zahlreich die Flaggen gestohlen haben. Schließlich ist das ja nicht selbstverständlich.


--English--
... this is the question we asked ourselves, because at 10 O'clock this morning something big awaited us. We left camp for the trip to Frankfurt where we were to uncover the mysteries  of mister QR. the aim was to scan as many QR codes, strewn around Frankfurt, and solve their riddles. Every hour all the teams received an SMS with yet another riddle, to wich the answer was the position of a group of leaders, but we had to be fast because their was a deadline of 20 minutes to solve the riddle and get to the said location. Once caught up with the leaders you would play a game with them. Every team got to go up the Main tower were we had a perfect view of the Frankfurt skyline.


Surprised by the storm the game was shortly interupted and after no sign of clearing, stopped and all the teams returned to camp, because most riddles had been solved. Arrived at the camp the tents literally rushed down to meet us. Armed with hammers and tent pegs we rushed to save our tents.



After a few wet helping hands and a few flooded tents we finally managed to get them standing again. When every thing was done we had our well earned spaghetti Bolognese. 
But the real reason we are only writing the blog today, is because yesterday during washing up and leaders council we had a robbery. Nobody was prepared for this and we we didn't even have a night watch. After throwing down fire crackers we got startled  and noticed two of our flags missing. Every one started running around chasing the evil doers. what followed were wild chases through the high risen stream, bushes and mud holes. Because of this we looked like we had already been on camp for weeks without new clothes. Finally two of the "robbers" presented our two flags on top of the roof of our shelter.


We want to say thanks again to everyone who helped with the "robbery" and so numerously stole our flags.

Monday, 28 July 2014

Jetzt geht's los, aber richtig... Now it begins but for real...

--German- (english below)
...10 Uhr deutscher Zeit erwarteten wir die Iren am Frankfurter Airport, was für uns alle viel Aufregung bedeutete. Gerade wegen dieser Aufregung gestaltete sich unsere Morgenrunde kurz und nach dem Essen geleiteten sich Anthony, Thomas und Andreas Richtung Flughafen. Während dieser Wartezeit, in Anspannung, wurde noch vieles geputzt, gebaut und gewerkelt. Einige kamen noch auf die Idee einen Barbereich zu bauen, an welchem wir Cocktails und andere Leckereien herstellen wollen. Es folgen Bilder!
Dann, der Moment indem die Iren den Platz betraten, nachdem sie vom Frankfurt-Nied Bahnhof zu unserem Platz gelaufen waren und uns die Herzen in die Hose rutschten. Viele neue Gesichter, doch viele waren noch vom Vorjahr bekannt.



Nun folgte eine Führung über unseren ganzen Platz, es wurde besprochen welche Zelte noch aufgestellt werden mussten und wo diese hingehörten. Eine Mittagssuppe stärkte uns alle und danach ging es an die Arbeit.



Nachdem alles geschafft war und der schwere Arbeitstag vorüber war, gingen ein paar Leute schwimmen. Doch dann das Ungewollte unerwartete: es Gewitterte und regnete. Das hieß für alle die Zelte dicht zu machen und abzuwarten bis der Regen vorüber war. Im Nachhinein gingen viele ins Schwimmbad und das Küchenteam bereitete unser wohlverdientes Risotto vor, welches es an diesem Abend zu Essen geben sollte.



--English--
...10 O'clock german time we waited for the irish scouts at the Frankfurt Airport, which meant a lot of joy for us. Because of that joy the morning round was only very short and after the breakfast Anthony, Thomas, and Andreas made their way to the airport. During the waiting time had lots of cleaning and building to do. Some got the idea to build a bar area, where we would like to prepare cocktails and other goodies. There will be pictures!
Then, the moment the irish scouts put foot on camp after walking from Frankfurt-Nied train station to our campsite and our hearts fell into to our boots. Lots of new faces, but still a few recognitions from last year.


Then came the tour around the campsite, it was discussed were all the tents had to be placed. A lunch strengthened us and put us back to work.


After everything was built a few of the scouts went swimming. But then the unexpected: it rained and thundered. This meant for everyone to seal their tents and wait for the rain to stop. In the end lots of people went swimming and the kitchen team prepared our well-earned Risotto, which was to be eaten that evening.


Versprechen 27.07.2014 / promise 27.07.2014




Sunday, 27 July 2014

Wie alles begann... How everything began...

--German-- (english below)
...So trafen wir uns um neun Uhr am Grundstück der Pfadfinder. Was uns bevorstand war spektakulär. So empfingen uns zwei Stunden Arbeit, schließlich musste es ja Abends Feuer geben, für welches wir vier Raummeter Holz auf die Hänger luden. Danach bestritten wir den Weg zum lang ersehnten Zeltplatz und dem damit beginnenden Lager. Auf dem Lager angekommen galt es zehn Alex-Zelte, drei Koten, zwei Jurten und zwei Küchenzelte aufzubauen. Unterbrochen von stark einsetzendem Regen, wurden wir nur mit einer Jurte fertig und hatten noch nicht den Aufbau der Küchenzelte begonnen. 



Schlussendlich nach zusätzlichen sechs Stunden Arbeit gab es ein stärkendes, sehr wohl bereitetes, Chili Con Carne. Abends wurden noch kleine Arbeiten gemacht wie die Fahnenmäste anzubringen und der Großteil verbrachte die letzten Minuten Sonnenschein im benachbarten Schwimmbad, welches wir verwenden dürfen. 



Die abendliche Lagerfeuerrunde war dann die letzte Krönung, beendigte sich jedoch schnell, da alle erledigt waren und schlafen wollten.

--English--

...So we met a the scout base at nine O'clock. What stood before us was spectacular. So we received two hours of work, since we needed a fire in the evening, for which we loaded four stacked cubic meters of firewood on the trailers. After that we marched to the long awaited campsite and with it the start of the camp. Arrived at the camp, building ten "Alex-Zelte", three "Koten", two "Jurten" and two kitchen tents stood before us. Interrupted by the heavy rain we only managed one "Jurte" and didn't even start on the kitchen tent.


Finally after a extra six hours of work we received a strengthening, well prepared Chili con carne. In the evening small jobs still being executed like setting up the flag poles, while the others spent the last minutes of sunshine enjoying themselves in the neighboring swimming pool, to which we have access.



The evening campfire was the crowning of the day, but ended quiet quickly because everyone was tired and wanted to sleep.